RIT-Reflextintegration: Auswirkung der frühkindlichen Reflexe in Bezug auf Legasthenie

Frühkindliche Reflexe können das Lernen, das Lesen, das Schreiben und somit die Voraussetzungen für die Schulreife, bzw. die Schulleistungen beeinflussen.
Reflexe sind automatische, mechanische, stereotype Bewegungsmuster des zentralen Nervensystems auf einen bestimmten Stimulus und entwickeln sich bereits intrauterin während sensibler Zeitfenster und werden dann gehemmt. Sie dienen zur Vernetzung der Gehirnareale und zum Aufbau des Muskeltonus.
Verzögerungen und Störungen in dieser Entwicklung können sich spätestens zum Schuleintritt in Symptomen von Sprach-, Lese-, Rechen- und Rechtschreibproblemen zeigen.
RIT-Reflexintegration bietet einen Ansatz zur Nachreifung und somit zum Erlangen der neuronalen Schulreife.
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