Einführung in die Begriffswelt der Spagyrik

Webinar-Akademie PHYLAK Sachsen GmbH

Webinardauer: 19:00 - 20:30 Uhr

Die Teilnehmer erhalten vor Webinarbeginn die aktuellen Seminarunterlagen (Mischungsvorschläge und Schlüsselwörter) von PHYLAK Sachsen GmbH im PDF-Format als Arbeitsgrundlagen.

Voraussetzung fur die vollständige Teilnahme inkl. Chat: PC/Laptop oder Mac/MacBook mit aktueller Version von Firefox oder Chrome.

DIE INHALTE DES WEBINARS:

- Spezifikation der PHYLAK Spagyrik zu anderen Herstellern nach der Methode von Dr. Zimpel
- Begrifflichkeiten von Sal, Sulphur, Merkur
- 5 Entiae in der Anamnese und Therapie
- Dosierungen und Anwendungsmodalitäten
- Spezielle Anwendungen wie zum Beispiel Verordnung als Salbe etc.
- Spagyrik und Verwendung mit anderen Medikationsformen
- Abgrenzung zur Homöopathie
- Dynamik der in den Essenzen enthaltenen Energien in Bezug zum menschlichen Energiekörper
- Pflanzenwelt und Mensch im Verhältnis zueinander
- Warum Spagyrik? Ein Plädoyer für die Medizin der Neuen Zeit

Der Referent ist für den Inhalt verantwortlich. Webinar mit Unterstutzung von PHYLAK Sachsen GmbH.

Der Referent:
Roland Lackner, Heilpraktiker in Augsburg

Nach einer Ausbildung zum Krankenpfleger konnte ich mir im Laufe einer mehrjährigen Tätigkeit als Pfleger im Operations- und Narkosebereich eines Krankenhauses umfangreiche medizinische Kenntnisse aneignen.

Meine Zulassung zum Heilpraktiker habe ich bereits im Jahre 1996 erworben. Durch zahlreiche Fortbildungen und die Arbeit in eigener Praxis sammle ich seitdem kontinuierlich umfangreiches Wissen zu verschiedenen Bereichen der Naturheilkunde und zu unterschiedlichen Naturheilverfahren.

Von Anfang an habe ich die Notwendigkeit erkannt, den Menschen unter ganzheitlichen Gesichtspunkten zu betrachten. Dabei leisten mir die Spagyrik mit ihrer speziellen Aufbereitung und die Befunderhebung nach spagyrischen Gesichtspunkten wertvolle Dienste.

Die Diagnostik und die Aufklärung des Patienten finden unter sowohl schulmedizinischer als auch naturheilkundlicher Betrachtung statt.

Nur der gut aufgeklärte und umfassend informierte Patient kann vor dem Hintergrund seiner Möglichkeiten entscheiden, welcher Weg der für ihn gangbare und erfolgreiche sein kann.